Sanierung Haus Innenstadt

Sanierung Altbau Innenstadt

Balkonanlage und Fassadensanierung
Die Bauaufgabe bestand darin, die vorhandenen Balkonflächen im 1. und 2. OG zu vergrössern und im Dachgeschoss ebenfalls eine Außenfläche zu schaffen. Des Weiteren wurde im Dachgeschoss, durch Zurück- und Ausschneiden der Dachfläche, eine Terrasse von 160m2 geschaffen. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind die Flächen von 7m2 auf 16m2 vergrössert worden.

Betriebsgebäude in Konstanz

Dreigeschossiger Bürobau mit ausgelagerter externer Erschließung.
Zweigliedrige Fassade mit Klinker-Sockelgeschoss und einfacher Putzfassade mit klassisch -modernen Duktus.
Durch eine Ausrundung des Baukörpers zur Straßenkreuzung wird die Ecksituation betont.

Der freistehende und mit Stegen angebundene Treppenturm ist für eine mögliche spätere Aufstockung bereits über das Flachdach geführt.

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Gartenplanung Dingelsdorf

Situation: Ein direkt an der Terrasse des Hauses vorbeiführender Erschließungsweg zu einer Einliegerwohnung war zu berücksichtigen. Der überlaute Weg verjünget sich in der Mitte. Durch den „Düseneffekt“ werden die Passanten rasch an den Privatbereichen vorbeigeführt. Zahlreiche liebevolle Details runden die anläge ab und geben ihr eine einzigartige Atmosphäre.

Aufgabe war es , in einen sehr kleinen Hausgarten geschützte Sitzplätze anzulegen. Zentrales architektonisches Element ist die Steinmauer. Sie trennt den Eingangsbereich so wie den Durchgangsweg von den Sitzplätzen.

 

Schreinerei Bröde

Kurzinfo: Buchbrünnleweg 30, 79479 Insel Reichenau, Baujahr: 2000, Bauherr: Schreinerei Bröde

In einen alten Lagerschuppen sollte ein Büro, Austellungs- und Pausenraum integriert werden. Die bestehende Tragkonstruktion und das Dach dürfen nicht verändert werden. Einfache Holzbinder schließen die Fassade zum Werkhof. Zum Hauptgebäude springt die schräge Verglasung zurück.
Der Sauna – Ausstellungsraum im ersten Obergeschoss eröffnet durch die schräge Verglasung ein ungewöhnliches Raumerlebnis. Einfachste Details führten zu sehr geringen Baukosten und einer zügigen Durchführung.  Der hinter dem Büro befindlichen Pausenraum wird durch partielle Verglasung der Wand belichtet, ohne den Büroablauf zu tangieren.

Fruchthof

Großhandelsvertriebsgebäude für Obst und Gemüse mit integrierter Lebensmittelproduktion im Convenience Bereich und einem Verwaltungstrakt.

Grundlage des Entwurfs war eine größtmögliche Funktionalität, unter Minimierung des Energieverbrauchs, welcher vor allem für die Kühlung der Lagerräume notwendig ist, zu gewährleisten.

Das Gebäude ist einem natürlichen Hügelmit einer kühlen Höhle nachempfunden. Eine intensive Dachbegrünung trägt zur Kühlung des Gebäudes bei. Weniger gekühlte Räume sind, als Hitzeschutz, den stark gekühlten Räumen vorgelagert.
Sämtliches Regenwasser sowie das gefilterte Spülwasser der Lebensmittelproduktion wird in großen Zisternen unter dem Gebäude gefasst und zur Beregnung/Kühlung verwendet. Die aufgrund des schlechten Baugrundes notwendigen Rammpfähle sind mit Absorberleitungen versehen und kühlen durch Erdkälte die Bodenplatte der Lagerräume.

Versetzte  Schleusen/Tore der LKW Be- und Entladung verhindern Zugluft und das Einfachdringen warmer Außenluft.

So ist es gelungen, durch einfache Lösungen, ohne hohen technischen Aufwand, den Energieverbrauch zu konventionell erstellten Vergleichsbauten zu halbieren.

  

Wohnhaus im Breisgau

Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung und Atelier in Sölden-Breisgau

Die Verglasung sind mit Aluprofilleisten auf dem Holzskelett befestigt. Es wurden nur umweltverträgliche und schadstoffarme Materialien verwendet. Das Holzskelett aus Fichte, Dämmung aus Holzfaserplatten und als Wetterschutz Lärche.